Camarque 2009

Sommerferien 18. Juli bis 4. August 2009

 

Auf dem Weg in den Süden. Erstes Lager bei Valence.

In Avignon. Wir parkieren beim Camping Bagatelle auf der Insel. Danach spazieren wir ins Zentrum wo wir auf dem "Place de l'horloge" ein wohlverdientes Bier trinken.

 

Ahhh.... Prost!

Ankunft in Sanilhac bei Muetti. Heiss, doch die Piscine bringt Abkühlung.

Herrje, der Saurer, der Taurus.

Wir wollen nach Bedouin. Doch wegen der "Tour de France" ist die Strasse gesperrt. So weichen wir aus, in ein kleines, malerisches Dorf in der Nähe. Wir feiern Muettis Geburtstag. Leider ist es zu heiss und besser hätten wir die Fahrt nicht gemacht. Aber wieder zuhause springen wir in die Piscine und kühlen uns ab.

 

Nun sind wir unterwegs. Hier in Arles. Parkieren und übernachten können wir am Flussufer. Nur unweit davon ist die Altstadt mit dem römischen Theater und natürlich dem ganzen südfranzösischen Charme.

Wir geniessen das Zigeunerleben und finden einmal mehr unseren Taurus ganz toll. Mona verträgt die Hitze gut und so sind wir total glücklich.

Frühes Abendessen im Café van Gogh. Eben DAS Café, welches der berühmte Maler ... gemalt hat.

Abends in Arles noch einen Schlummertrunk.

In der Camarque angekommen. Wir haben stürmistes Wetter. Der Taurus wird fast weggewindet und am Morgen läuft das Salz-Sandwasser nur so am Wagen herunter. Wir entschliessen uns für den etwas zurückgesetzten Zeltplatz. Auch erwarten wir in den nächsten Tagen Urs und Gabi. Für Ihr Abenteuervehikel mit Zelt, ist der Zeltplatz fast geeigneter.

Mein achtundvierzigster Geburtstag.

 

Urs und Gabi kommen an. Sie sind die ganze Nacht gefahren.

So, - erst mal einrichten!

Ob wohl alles richtig ist?

Spanischer Einfluss. Nicht nur Toro's, nein, auch Paella gibt es.

Mmmhh, Fischsuppe!

Bereit für einen erneuten Ausgang nach Arles. Mit dem Jeep von Urs und Gabi ein Leichtes.

Apéro.

Arles ist wunderschön.

Mit Urs führe ich jede Menge technische Gespräche und wir amüsieren uns köstlich. Dazwischen ist aber auch einmal eine Öl und Filterkontrolle angesagt.

Der Taurus ist kerngesund.

Urs am kochen. Die Grillen zirpen und wir fühlen uns eigentlich wie in Namibia oder auch wie in der Serengeti.

Die Landschaft ist hier ja Busch- und steppenartig und mit den Akazienbäumen wirklich afrikanisch. Siehe auch die vorhergehenden Bilder. Schön ist auch, dass der Platz locker belegt ist und man nicht dauernd über dem Nachbar seine Zeltschnüre stolpert.

Zeltplatz Prädikat: empfehlenswert.

Jeden Tag sind wir auch einmal im nahen "Les saintes maries de la mèr".

Heute besuchen wir die Kirche.

Aufstieg auf das Kirchendach.

wunderbare Aussicht!

Mona hat keine Höhenangst......

.... für Martin jedoch eine Herausforderung!!!

Der Tag der Abreise.

Wir fahren zusammen in die Schweiz zurück. Urs und Gabi werden für einige Stunden den feinen Militärsaurerdieselgeschmack in der Nase haben. Er raucht zwar nicht.... aber stinken tut er schon. Schweizer Männer kennen den Gestank.. nein... Duft!!

(Der Duft des Fahrzeuges, welches Dich nach Hause bringt, ha, ha....)

Das Zigeunerleben hat uns so gut gefallen. Hier schaut der Martin schon richtig traurig aus.

Wääh. Baumaschinen verkaufen ist aber auch ein "Schei.....".

Unser schönes Abendlager auf dem Heimweg. Irgendwo bei Sisteron- Gap.

Ohh, Tagliatelle! Mit Wasser?

Wunderbare Ferien gehen zu Ende.

Wo wir wohl nächstes Jahr hinfahren.

Man munkelt Korsika.

Seit gespannt. 2010 gehts weiter.